Was uns antreibt, ist die Liebe Christi.
(2. Korinther 5)
Seit 2015 arbeiten wir intensiv mit den Ortskirchen in Italien zusammen.Wir sind regelmäßig hier, um den Bau der Kirchen zu unterstützen und Vorträge und Schulungen zu halten. Wir haben große Bewunderung für den Enthusiasmus, das Engagement, die Liebe zu Gott und die Menschenliebe dieser italienischen Christen. Die Kirchen hier sind ein Leuchtfeuer des Lichts und der Hoffnung; durch Sonntagstreffen und Wochentagstreffen für Jung und Alt, aber sicherlich auch durch das Angebot eines Zuhauses für Menschen in Not. Ein Ort, an dem Menschen, die Hilfe brauchen, tatsächlich geholfen wird.
Wir arbeiten unter anderem in Italien sowie in Spanien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz und der Tschechischen Republik. Hier arbeiten wir eng mit den Kirchen vor Ort, unseren internationalen C&MA-Kollegen, verschiedenen christlichen Organisationen sowie missionarischen und sozialen Projekten zusammen. Unter anderem im Bereich der Flüchtlingsarbeit, der Obdachlosenhilfe und der Unterbringung von Frauen, die Opfer sexuellen Missbrauchs sind. Wir engagieren uns in Gemeindegründungsprojekten und versuchen in allem eine Verbindung zu dem herzustellen, was Gott in diesen Ländern tut.
Wir unterstützen und leiten auch Kurzzeitmissionen für junge und manchmal auch ältere Menschen und führen regelmäßig Missionsreisen mit Gruppen aus unserem Jugendprogramm ENVISION durch (Entdeckung, Ausbildung und Schulung einer neuen Generation christlicher Führungskräfte). Wir suchen immer nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zur Mitwirkung bei Kirchen, Missions- oder Sozialprojekten.
Italien
Viele Menschen denken nicht sofort an Italien – oder Europa im Allgemeinen –, wenn sie über Mission sprechen. Die Realität ist, dass nur ein sehr kleiner Teil der Italiener protestantische/evangelische Christen sind. Den Angaben zufolge sind es in den nördlichen Regionen nur 0,1 bis 0,4 % der Bevölkerung. Obwohl ein großer Teil der Italiener von Geburt an katholisch ist, geht nur noch ein sehr kleiner Teil in die Kirche. Ein großer Teil der Italiener hat den Namen Jesus noch nie gehört und die jüngeren Generationen fühlen sich oft zum Säkularismus, Atheismus und Agnostizismus hingezogen. Die Ernüchterung gegenüber dem Kulturkatholizismus ist groß. Die Menschen in Italien brauchen dringend das Evangelium von Jesus Christus!
Europa
Für CAMA reisen wir auch regelmäßig an andere Orte in Europa, beispielsweise nach Tschechien, Frankreich und Spanien. Vor allem in jene Länder, in denen der Anteil der Christen sehr gering ist (weniger als 3 % der Europäer haben noch einen lebendigen Glauben an Jesus). Wir betreuen Projekte oder helfen beim Start neuer Projekte. Wir bauen unser Netzwerk aus und sind immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und den richtigen Leuten am richtigen Ort. So engagieren wir uns bei Gemeindegründungsprojekten und Projekten für Obdachlose, wir arbeiten mit Initiativen zur Unterbringung von Frauen (und ihren Kindern) zusammen, die Opfer von Menschenhandel und sexuellem Missbrauch sind, wir engagieren uns in Projekten für Flüchtlinge usw. Auch In diesen Ländern wird es so dringend benötigt, dass es Menschen gibt, die bereit sind, Jesus hier sichtbar zu machen. Wir begleiten, coachen und unterstützen Menschen – darunter viele junge Menschen –, die kurz- oder längerfristig an einem dieser Orte arbeiten.
So erreichen wir jeden Tag neue Menschen mit der frohen Botschaft von Jesus.
Dafür stehen wir, dafür tun wir es.
Jesus in Italien und Europa sichtbar machen
Wir sind jedes Jahr vier bis fünf Mal in Italien oder einem der anderen Länder, die jeweils mehrere Wochen dauern. So können wir jetzt die größte Wirkung erzielen. Wir ermöglichen auch Missionsreisen für niederländische Jugendgruppen und kurzfristige Einsätze (insbesondere für junge Menschen) zu verschiedenen Projekten, Kirchen und Organisationen in den genannten Ländern.
Unsere Mission ist es, jeden Tag neue Menschen mit der frohen Botschaft von Jesus zu erreichen. Mit Worten und mit Taten. Zu diesem Zweck wollen wir Christen befähigen, ermutigen und unterstützen, ihr Christsein zu leben. Wir glauben fest an die Kraft der örtlichen Gemeinschaft und der Christen vor Ort – die ihre Sprache, Kultur und Menschen am besten kennen, aber wir sehen auch die Stärke und Ermutigung, die von Menschen ausgeht, die „von außen“ kommen.
Wir erledigen unsere Arbeit im Namen von CAMA Zending (angeschlossen an die weltweite Christian And Missionary Alliane), einer eingetragenen gemeinnützigen Organisation (ANBI). Diese Registrierung ermöglicht es Spendern, Spenden (teilweise) von der Einkommensteuer abzuziehen.
Helfen Sie mit, jeden Tag neue Menschen mit der guten Nachricht von Jesus zu erreichen
Diese Mission erfordert den notwendigen zeitlichen und finanziellen Aufwand, den wir gerne tätigen. Die Mission bringt auch finanzielle Herausforderungen mit sich; durch Reise- und Übernachtungskosten, Kosten für Aktivitäten etc. Wir beteiligen uns auch privat finanziell daran und zahlen dies teilweise „aus eigener Tasche“. Aber wir können das nicht alleine ertragen.
Wir sind daher auf Partner angewiesen. Menschen, die uns im Gebet und bei den Finanzen zur Seite stehen. Menschen, die sich an dieser Arbeit beteiligen wollen und denen es wichtig ist, dass neue Menschen mit der frohen Botschaft von Jesus erreicht werden. Am hilfreichsten ist dabei die strukturelle Unterstützung, auf die wir auch für die Zukunft bauen können, aber auch einmalige Spenden sind natürlich sehr hilfreich und willkommen.
Wir verwenden Spenden ausschließlich zur Deckung von Ausgaben, die direkt der Mission zugute kommen.
Die finanzielle Partnerschaft läuft vollständig über CAMA Zending.
Sie können eine Spende direkt hier über die Website von CAMA Zending überweisen.
Wenn Sie lieber selbst spenden möchten, können Sie dies über die IBAN NL76 ABNA 0484 6740 48 tun
t.a. CAMA Mission Foundation in Driebergen und o.v. Hans & Leida Borghuis.
Etwas auf eine andere Art und Weise beitragen? Bitte kontaktieren Sie uns.
Vielen Dank! So erreichen wir jeden Tag neue Menschen mit der frohen Botschaft von Jesus!
